Freitag - 16.05.2025, 20:30 - 22:30
Kino im Sprengel
Eintritt: kostet was
Erreichbarkeit mit dem Rollstuhl: Veranstaltungsräume, Toiletten und ggf. Bar mit dem Rollstuhl erreichbar
Toiletten, ggf. Umkleideräume:
Kontakt: keine Angabe
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Ein weißer Anwalt übernimmt im Alabama der 1930er Jahre die Verteidigung eines Afroamerikaners; erzählt aus der Sicht seiner Kinder. Literaturverfilmung, ausgezeichnet mit drei Oscars.
Passage à l’acteMartin Arnold, Österreich, 1993, 12 Min., 16mm
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Wer die Nachtigall störtTo Kill a MockingbirdRobert Mulligan, USA, 1962, 129 Min., 16mm, dt.F.
Mary Badham, Gregory Peck, Philip Alford, John Megna, Alice GhostleyNach dem gleichnamigen Roman von Harper Lee
Eine Stadt in den Südstaaten der 1930er Jahre: In die Kindheit der achtjährigen Scout, ihres Bruders Jem und ihres gemeinsamen Freundes Dill drängt sich die Wirklichkeit der Erwachsenen aus Vorurteilen und Rassismus. Atticus Finch, Vater von Scout und Jem, verteidigt als Anwalt den schwarzen Tom Robinson, der beschuldigt wird, die Tochter eines weißen vergewaltigt zu haben. Die Kinder verfolgen das Geschähen und werden schließlich mit hineingezogen.
Aus Sicht der Kinder und mit einem weißen Sympathieträger ergreift der Film in der Debatte um die Gleichberechtigung der Schwarzen in den USA Anfang der 1960er Jahre Partei gegen Rassismus und für die Bürgerrechtsbewegung. Eine bewegende Verfilmung des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Romans von Harper Lee „To Kill a Mockingbird“ und ein mutiges Zeugnis amerikanischer Filmgeschichte, das kaum an Aktualität verloren hat.
Trailer
Aus Sicht der Kinder und mit einem weißen Sympathieträger ergreift der Film in der Debatte um die Gleichberechtigung der Schwarzen in den USA Anfang der 1960er Jahre Partei gegen Rassismus und für die Bürgerrechtsbewegung. Eine bewegende Verfilmung des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Romans von Harper Lee „To Kill a Mockingbird“ und ein mutiges Zeugnis amerikanischer Filmgeschichte, das kaum an Aktualität verloren hat.