Sara – „Jiyana min her şer bû“

Datum/Zeit
Montag - 13.03.2017
19:00

Veranstaltungsort
Kulturzentrum Pavillon

Kategorien

Eintritt:

Erreichbarkeit mit dem Rollstuhl:

Toiletten, ggf. Umkleideräume:

Kontakt:



Am 9. Januar 2013 wurden Sakine Cansiz (Sara), Gründungsmitglied der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), sowie Fidan Doğan und Leyla Şaylemez kaltblütig in Paris ermordet.
Die 1958 in Dersim (Trk.: Tunceli) geborene Sakine Cansiz schloss sich im Alter von 18 Jahren dem kurdischen Widerstandskampf an. In ihrer 11-jährigen Haftzeit wurde sie Opfer von schwerster Folter, gegen die sie entschlossen Widerstand leistete, und somit zu einer Symbolfigur des kurdischen Frauenbefreiungskampfs wurde.

Sara – „Jiyana min her şer bû“ ist ein Dokumentarfilm über das revolutionäre Leben von Sakine Cansiz. Die Besonderheit des Dokumentarflims liegt darin, dass ihre Persönlichkeit von Familienmitgliedern, Freunden und Genoss*innen beschrieben wird und dadurch eine wunderbare Ergänzung zu dem 2014 erschienen Band „Mein ganzes Leben war ein Kampf“ ist.

Link zum Trailer: www.youtube.com

Filmvorführung von Frauenrat Ronahî und JXK Hannover (Jinên Xwendekar ên Kurdistan – Studierende Frauen aus Kurdistan)